Nicht weglaufen. Lassen Sie uns reden. Da jeder Text individuell ist, und somit auch sein Bearbeitungsaufwand, mache ich Ihnen für Ihren Auftrag gern ein exakt auf Ihre Wünsche und Anforderungen zugeschnittenes Angebot – ob Sie nun eine längerfristige Zusammenarbeit wünschen, die mir Planungssicherheit gibt, oder Student in Zeitnot sind.
Damit Sie jedoch eine grobe Vorstellung davon haben, wo sich ein Lektorat, Korrektorat oder eine Audiotranskription von mir preislich bewegt, werfen Sie einfach einen Blick in die folgende Tabelle.
(Für weitere Informationen zu meinem Stundensatz lesen Sie unter der Honorartabelle weiter.)
Die Preise
Die hier angegebenen Beträge sind Nettopreise und werden zzgl. 19% Umsatzsteuer berechnet.
Korrektorat | ab 3,50 € pro angefangener Standardseite* | ||
Lektorat | ab 6,50 € pro angefangener Standardseite | ||
Transkription | ab 2,20 € pro angefangener Audiominute |
* Eine Standardseite besteht in meiner Berechnung aus 1.500 Anschlägen (darunter fallen alle Zeichen, also Buchstaben, Satzzeichen und Leerzeichen). Dieser Wert orientiert sich an der ursprünglichen Berechnung einer Normseite, welche aus 30 Zeilen zu je maximal 60 Anschlägen besteht – also theoretisch aus 1.800 Zeichen, die in der Praxis allerdings nur selten erreicht werden. Daher rechne ich mit dem Durchschnittswert von 1.500 Zeichen.
Sonderaufschläge
Wenn’s schnell gehen muss | nach Absprache | plus 50 % |
Wochenende, Nacht, Feiertage | nach Absprache | plus 100 % |
Jede Dienstleistung hat ihren Wert. Daher zwei wichtige Punkte zu meiner Arbeit:
- Bei Text und Tinte handelt es sich trotz meiner Liebe zur Sprache um Arbeit. Und die nehme ich sehr ernst. Ich beende Aufträge erst, wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Das ist mein Anspruch an mich selbst und meine Verpflichtung, die ich Ihnen gegenüber eingehe. Ich lese nicht „kurz mal drüber“, sondern möchte einen Text verstehen. Deshalb gebe ich auch während der Bearbeitung gegebenenfalls Rückmeldungen, wenn Fragen auftauchen. Sie als Auftraggeber bezahlen schließlich für gute Arbeit.
- Ein Angestellter ist versichert, sorgt vor und hat am Ende seiner Arbeitszeit Feierabend. Bei mir als selbstständige Rotstift-Enthusiastin werden sich bis zu zwei Drittel des Bruttohonorars in Steuerabgaben, Versicherungen und Rücklagen bzw. die Altersvorsorge verwandeln. Darüber hinaus schreibe ich Rechnungen und akquiriere Aufträge ungerne ehrenamtlich. Das ist Teil meiner Arbeit. Hier wende ich also Arbeitszeit auf, in der ich für einen Auftraggeber tätig bin. Gelegentlich gehe ich – wie jeder Arbeitnehmer – in die Küche, mache mir einen Kaffee, etwas zu essen oder gönne mir fünf Minuten Verschnaufpause.
Und darin sind krankheits- und urlaubsbedingte Verdienstausfälle, die abgefangen werden müssen, noch nicht inbegriffen.
Aus diesen zwei Punkten ergeben sich ein paar für beide Seiten faire Spielregeln:
Sie bekommen
- eine ausführliche und schnelle Antwort auf Ihre Kontaktaufnahme sowie eine eingehende Auseinandersetzung mit Ihrer Anfrage
- als Studierender: Sonderpreise auf meine Leistungen
- einen Kostenvoranschlag; bei längeren Texten auf Grundlage einer zwei- bis dreiseitigen Textprobe
- eine gewissenhafte und diskrete Bearbeitung Ihres Textes
- im Falle eines Lektorats oder einer Transkription die Möglichkeit einer zusätzlichen Korrekturschleife
- einen optimierten Text
- eine Rechnung
Ich bekomme
- auch bei einem Zweizeiler einen Pauschalbetrag von 45,- €
- bei längeren Texten eine zwei- bis dreiseitige Textprobe aus dem Mittelteil, um den Aufwand einzuschätzen
- Ihren Auftrag
- einen zufriedenen Kunden
- mein Honorar